Montag, 19. Dezember 2011

Woche 13, Möbel basteln

Wir arbeiteten diesmal bei Claudia zu Hause, da wir das letztes mal sehr kalt, in der Garage hatten. Ich ging um 2 Uhr zu Claudia und wir fingen auch gleich an. Claudia hatte an unserem Dach weiter gemacht.  Es war sehr unstabil, weil man die Buchumschläge falten konnten und sie sind recht schwer. Wir hatten etwa 5 Buchumschläge nebeneinander geklebt. Claudia schnitt ein Kartonstück, in dieser Länge aus und befestigte es auf die Rückseite von den Buchumschlägen. In dieser Zeit, als sie das Dach machte, arbeitete ich an den Möbeln. Es war gar nicht leicht aus Zeitungspapieren Möbeln zu basteln. Ich habe zu hause schon eine Mumie gebastelt. Ich hatte Zeitungstücke zusammen geknüllt, so das es ein Kopf, einen Oberkörper, einen Unterkörper, zwei Beine und Arme sowie zwei Hände und Füsse entsteht. Danach befestigte ich alles zusammen und schnitt das WC-Papier in dünne Streifen und wickelte die Mumie ein. Bei Claudia hatte ich noch zwei Lampen gemacht und ein Bett. Als ich fertig wurde half ich Claudia noch einbisschen und dann was die Zeit auch schon wieder vorbei.

Woche 15, Haus anstreichen

Wie gewöhnlich trafen wir uns bei Claudia. Wir wollten unbedingt das Haus fertig anstreichen. Ich hatte schon Acryl-Farbe gekauft und deshalb konnten wir gleich anfangen. Wir hatten uns für schwarz entschieden damit es noch gruseliger aussah und somit den erwünschten Effekt erhielt. Das musste sehr vorsichtig aufgetragen werden weil wir uns nicht dreckig machen wollten. Es war sehr mühsam die Farbe aufzutragen da man mehrmals an die gleiche Stelle drauf musste damit die Farbe, die Zeitung zudeckte. Wir schafften das ganze untere Stockwerk zu bemalen. Dann war es schon 4! Deshalb beschlossen wir, claudia und ich an einem anderen Tag die Stockwerke fertig zu bemalen. Dieses Mal kaufte Claudia die schwarze Acryl-Farbe und wir malten zuerst das obere Stockwerk. Da das untere Stockwerk noch ein paar weisse Stellen hatte fuhren wir an diesen Stellen durch. Später als es getrocknet hatte stellten wir aber fest das meine schwarze Farbe heller war als die, die ich gekauft hatte. Deswegen hatte das untere Stockwerk flecken bekommen. Wir mussten etwas machen und als wir dann realisierten das die Flecken sogar noch das Haus gruseliger wirken liessen, beschlossen wir extra noch mehr Flecken zu machen.
Am Ende sind wir schon wieder ein Stück näher an unser Ziel, das Haus fertig zu machen, gekommen.

Woche 14, Schriftliche Arbeit

Diese Woche arbeiteten wir in der Schule um uns besser konzentrieren zu können. Wir beschlossen einen ganzen Nachmittag an unsere schriftliche Arbeit zu arbeiten da wir schon in 2 Wochen die Rohfassung abgeben müssen. Wir sind in den PC-Raum gegangen und begannen auch sofort. Ich machte zuerst das Titelblatt und das Inhaltsverzeichnis da ich für gestalterische Sachen begabter bin als Claudia. Deshalb hat Claudia das Vorwort und die Einleitung geschrieben. Ich wusste nicht wie ich es schön gestallten sollte. Deshalb schaute schaute ich bei den anderen Projekten, um zu schauen wie sie es ungefähr gemacht hatten. Doch dann hatte ich doch eine Idee gehabt. Als Ich fertig wurde mit ihrem Teil begann ich mit dem Hauptteil. Das Problem war das wir noch nicht fertig sind mit der gestalterischen Arbeit und somit nicht fertig schreiben können. Wir haben am Schluss Inhaltserzeichnis, Vorwort, Einleitung und 2 Seiten am Hauptteil geschrieben. Viel mehr können wir noch nicht schreiben da wir noch vieles machen müssen. Der Tag war nicht sehr unterhaltsam weil wir ja nur geschrieben haben.

Montag, 28. November 2011

Woche 12, Haus kleistern

Diese Woche war wieder PU angesagt. Claudia und ich konnten wie letztes Mal zu Hause arbeiten. Um 13.30 Uhr begannen wir mit unserem Projekt. Wir wollten diese Woche das Haus mit Kleister bestreichen. Claudia hatte schon den Kleister besorgt aber bevor wir anfangen durften mussten wir noch die Fenster, Türe usw. ausschneiden. Das hat uns mehr Zeit genommen als wie erwartet hatten. Wir wollten diese Zeit möglichst schnell aufholen. Wir mischten den Kleister mit Wasser und als es die gewünschte Festigkeit hatte, begannen wir auch gleich. Wir wollten eigentlich WC-Papier nehmen doch das WC-Papier klebte nicht sehr gut und deshalb entschieden wir uns später für Zeitung. Wir kleisterten die Wände des 1. Stockwerkes. Leider mussten wir so gesagt von vorne beginnen da wir zuerst mit WC-Papier gekleistert hatten. Claudia begann mit einer Seite und ich mit der andere. Als wir zur Uhr schauten war es schon Zeit zum aufhören. Am Schluss hatten wir das 1. Stockwerk gekleistert. Vielleicht wird Claudia unter der Woche das 2. Stockwerk kleistern und ich fänge zu Hause mit den Möbeln an. Wir sind nach Planung ein bisschen hintendrein doch claudia ist weiterhin Optimistisch.

Woche 11, Haus aus Karton

Diese Woche haben wir wieder an unseren Projekten gearbeitet. Claudia und ich hatten noch viel zu tun. Unsere Eltern haben eine Erlaubnis unterschrieben damit wir zu Hause an unserem Projekt arbeiten können. Ich bin etwa um 13.30Uhr zu Claudia gekommen und wir fingen auch gleich an. Wir hatten ein ganz klares Ziel und das war, das Haus aus Karton fertig zu machen. Letztes Mal konnten wir nur ein Stockwerk fertig machen und deshalb mussten wir heute das 2. Stockwerk und das Dach fertig basteln. Claudia begann gleich mit dem 2. Stockwerk. Währenddessen bin ich mehr Karton holen gegangen da ich für den Dach, welches ich mache, nicht genug hatte. Ich hatte eine Idee wie man das Dach besser zur Geltung bringen kann und arbeitete dran. Die Zeit ging sehr schnell vorbei. Und es war schon fast Zeit zum aufhören. Wir sind mit dem Haus aus Karton fertig geworden. Wir räumten noch schnell die Sachen auf. Nächstes Mal kleistern wir dann die Wände und während es dann trocknet beginnen wir mit den Möbeln. .

Woche 10, Beginn des Prokjekts

Diese Woche konnten wir endlich mit unseren Projekten anfangen. Wir mussten uns zuerst im Schulzimmer treffen. Dort haben wir unsere Planung vom Projekt zurückbekommen. Claudia und ich mussten noch ein paar Sachen verbessern. Das kostete allen eine enorme Zeit. Danach hat Herr Suarez uns noch schnell mitgeteilt bei welchem Lehrer wir zugeteilt waren. Wir waren beim Herr Stöckli zugeteilt worden. Danach konnten wir endlich frei an unseren Projekten arbeiten.

Wir sind zu Claudia gegangen um an unserem Projekt zu arbeiten. Laut unserer Planung mussten wir heute das Haus mit Karton machen. Wir haben bei Claudia in der Garage gearbeitet. Wir haben zuerst den Karton zu Recht geschnitten und dann haben wir angefangen die Stockwerke zu basteln. Wir sind leider nicht ganz fertig geworden. Da wir für diese Arbeit ungefähr 3 Stunden brauchten und da wir erst um 3 Uhr bei mir angekommen sind, hatten wir nur noch eine Stunde zur Verfügung. Deshalb müssen wir noch einmal unter der Woche abmachen um die Arbeit fertig zu machen.

Woche 9, Einpacken

Diese Woche konnte unsere Klasse leider nicht an dem Projektunterricht teilnehmen, da wir für die Gemeinde Abstimmungsunterlagen einpacken gegangen sind. Wir trafen uns um 7.55Uhr vor dem Gemeindehaus (Shoggihaus). Ein Mann begleitete uns in ein Zimmer und erklärte uns wie wir die Arbeit zu erledigen hatten. Es war ganz einfach, wir hatten 4 Stapel von Blätter vor uns. Wir mussten immer von links nach rechts jeweils ein Blatt nehmen und dann die Blätter in ein Kuvert reinlegen. Wir mussten bis Mittwochnachmittag alle Kuverts eingepackt haben. Aber umso länger wir hatten desto mehr Geld verdienten wir, da wir pro Stunde bezahlt wurden. Das Geld das wir machten, ginge dann zu unsere Klassenkasse. Wir wurden aber ziemlich schnell fertig und deshalb haben wir weniger verdient, als wir erhofft hatten. Hoffentlich haben wir aber auch die Arbeit fehlerfrei erledigt. Es war sehr lustig aber mit der Zeit wurde die Arbeit immer anstrengender. Ich fand diese zwei Tage schön. Und ich freue mich schon auf die nächste PU Stunde, denn das nächste Mal können wir endlich mit unseren Projekten anfangen.

Woche 8, Projekt Anfang

Wir trafen uns diese Woche im Schulzimmer. Herr Suarez erklärte uns was wir an diesem Tag zu erledigen hatten. Wir mussten unser Thema für das 9-Wochenprojekt wählen und für den Anfang unsere Ziele, die wir am Ende vom Projekt erreichen wollten, aufschreiben. Danach mussten wir es einem von den Lehrern, entweder Herr Stöckli oder Herr Suarez, unser Projekt vorstellen. Claudia
und ich wussten schon in welche Richtung wir gehen wollten. Wir hatten uns gedacht ein Traumhaus zu basteln. Aber ein Traumhaus für das 9-Wochenprojekt war irgendwie zu wenig und zu normal. Wir wollten etwas machen das auch in diese Richtung ging aber wo noch niemand gemacht hatte. Dann kam mir die Idee wir könnten ein mehrstöckiges Geisterhaus basteln. Claudia war am Anfang nicht sehr begeistert mit der Idee doch im Verlaufe der Zeit merkte sie dass es vielleicht gar nicht so eine schlechte Idee war. Wir entschieden uns also für ein: Mehrstöckiges Geisterhaus mit speziellem Effekt.
Wir begannen uns ein paar Ziele aufzuschreiben und immer mehr Ideen zu unserem Projekt kamen uns in den Sinn, die wir später konkretisieren wollten. Nun war es Zeit es einem Lehrer vorzustellen. Es gab ein Problem falls der Lehrer die Idee nicht akzeptiert, müssten wir ALLES von vorne beginnen.
Wir stellten es Herr Suarez vor und der fand die Idee ganz gut, einfach wir sollten auf etwas aufpassen, nämlich das es nicht zu kindisch wirkte. Unser Projekt war ausgesucht und es war schon Zeit zum nach Hause gehen. Wir bekamen eine Hausaufgabe auf Freitag, alle Blätter für unser Projekt fertig zu machen (z.B Ziele, Aufgabenliste…).

Donnerstag, 3. November 2011

Woche 7, Fotostory präsentation

Nach den Herbstferien, versammelten sich, die beiden Klasse, im Klassenzimmer von 3a. Wir fingen mit der Präsentation an. Meine Gruppe war die erste. Wir gingen nach vorne und beginnen zu lesen. Wir hatten ungefähr 30 Bilder. Das heisst wir waren nicht ganz fertig. Der Schluss fehlte uns. Die Geschichte hatten wir uns auch anderst vorgestellt. Auch die anderen mussten es vorzeigen. Viele wurden auch nicht fertig und die Arbeit wird benotet wie sie an diesem Tag präsentiert wird. Man merkte wer lange und hart daran gearbeitet hat und wer nicht so lange. Es gab verschiedene aber auch gleiche Geschichten. Nachdem alle durch waren, kontrollierte Herr Suarez die Hausaufgaben, Wir mussten ein Blatt ausfüllen, über das nächste Projekt. Alle die die Hausaufgaben und die Fptostory nicht fertig hatten, mussten länger bleiben. Wir machten die Fotostory schnell fertiig und konnten dann nach Hause gehen. Ich freue mich shon auf das nächste Projekt !

Samstag, 1. Oktober 2011

Woche 6, Fotostory

An diesmal Nachtmittag dürften wir, an unsere Fotostory arbeiten. Einige wurden fertig, aber wir kamen nicht so weit. Christoph ( die Hauptrolle ) war im Lager und deswegen konnten wir viele Fotos nicht machen. Doch ein paar Fotos konnten wir machen. Dann gingen wir in den PC Raum um die Fotos zu bearbeiten und zu einem Comic zusammen zustellen. Als wir die Fotos anschauten merkten wir das viele Fotos fehlten. Christoph hatte sie auf seine Kamara. Auch wegen dem kamen wir nicht weit, mit unsere Fotostory. Wir haben nur 6 Fotos zu einem Comic zusammen gestellt. Insgesammt müssen es 40 Fotos sein. Das heisst wir heben viel Arbeit in den Ferien. Ich hoffe wir werden rechtzeitig fertig mit der Fotostory. Am 3 Uhr verteilte Herr Suarez ein Blatt, das wir ausfüllen müssen. Das neue Thema wird sicher spannend.

Sonntag, 25. September 2011

Woche 5, Beginn der Foto-story

Wir haben uns vor einer Woche in Gruppen aufgeteilt. Milena, Aferdita, Claudia, Andre, Christoph und ich waren in einer Gruppe. Wir mussten im Schulzimmer ein Mind-Map, über Gersag, machen. Und so kamen wir auch auf die Idee, von unserem Foto-story, Facebook Opfer. Wir teilten uns in Rollen auf. Aferdita, Milena und Andre waren die Coolen, Claudia die Sozialarbeiterin, Christoph der Facebook Opfer und ich die Petzerin. In unsere Geschichte ging es um einen Jungen der neu in die Schule kam. Er war nett und Klug. obwohl er uns nichts machte, mögen wir ihn nicht. Wir veröffentlichen eine Seite namens Bob du OPFER! Doch dann verliebte sich, die Schwester von den Coolen, in ihn. Ab da ging das Drama los. Die Geschichte gefiel uns weil, sie um Liebe geht und um Facebook. Nachdem wir eine Geschichte gefunden hatten, gingen wir raus und machten Fotos. Wir fingen an, an dem Ort, als Bob aus dem Bus stieg und sich auf die Schule freute. Wir warteten auf den Bus, damit es echt aussah. Als der Bus kam stieg Christoph nicht ganz rein. Er stand beim Eingang vom Bus und tat so als würde er raussteigen. Er blieb lange stehen weil, Milena das Foto machen musste. Der Buschauffeur wusste nicht davon und lachte. Wir Lachten alle weil, es lustig aussah. Dann gingen wir ins Gersag zurück und machten dort weiter. Alle haben fast das gleiche Thema. Nachdem wir ein paar Fotos gemacht haben, gingen wir an einem PC und machte die Facebook Seite. Es war sehr Lustig und ein etwas neues für uns.

Freitag, 16. September 2011

Woche 4, Outdoor Camp

 
Wir versammelten uns in der Arena. Ich war mit Claudia, Aferdita, Milena, Giovanni, Dejan und Ehad in der Gruppe. Herr Suarez und Herr Stöckli gaben uns ein Blatt und 5 Fr. Auf dem Blatt standen Sachen drauf die wir machen mussten. Ein Teil unserer Gruppe gingen einkaufen und der Rest ging in den Wald, um einen Platz zu suchen. Als alle von der Gruppe wieder da waren, gruben wir ein Loch und das Feuer zu machen. Es war sehr schwer, weil es Wurzeln am Boden gab. Wir hatten kein Feuerzeug und keinen Topf. Dejan ging schnell, mit dem Velo, nach Hause und holte die Sachen. Ich ging ins Gersag zurück und holte Papier zum brennen. Wir hatten Teigwaren und Würste gekauft. Unser Feuer ging 5 mal aus wegen Ehad. Unser Topf kippte auch viel mal um. Dann haben wir die Würste zuerst gebraten. Am Schluss haben wir wieder probiert die Teigwaren zu kochen. Es klappte gut. Sie waren nicht ganz gut und es hatte Dreck dran, aber wir haben zusammen gearbeitet. Herr Suarez und Herr Stöckli kamen manchmal vorbei und schauten zu. Die anderen haben es viel besser gemacht. Ein paar haben Holzlatten über das Feuer gestellt, damit sie den Topf, mit einer Schnur, auf hengen konnten. Herr Suarez und Herr Stöckli kamen etwa um 4 Uhr und probierten die Sachen die wir gekocht hatten. Dann haben wir alles aufgeräumt und gingen nach Hause. Es war ein lustiger Tag.

Freitag, 9. September 2011

Woche 3, Liebe, Leben, Fussball...

Wir versammelten uns im Schulzimmer, aber getrennt. Ich war bei Herr Suarez. Er erklärte uns was wir dieses Jahr machen werden. Danach haben wir uns wieder in Gruppen aufgeteilt. Wir bekamen ein Blatt mit einem Thema. Jede Gruppe hatte ein anderes Thema. Unsere Gruppe bekam Liebe. Wir mussten zu diesem Thema Sachen aufschrieben die passen. Dann gingen wir weiter, damit wir auch die anderen Blätter anschauen und ergänzen können. Es war sehr spannend zuschauen, was die anderen geschrieben haben oder was schon drauf stand. Nachdem alle etwas geschriebn haben, wechselten wir die Schulzimmer. Dort hat es auch andere Blätter. Es war sehr lustig, weil manchmal standen Sachen drauf die nicht einmal zu dem Thema passen. Manchmal wussten wir nicht was wir schreiben sollen, dann haben wir einfach alle Serien geschrieben oder alle Lieder von einem Sänger. Bei Liebe Standen komische Sachen. Nach dem gingen alle zu ihren Blätter zurück und schauten was dazu geschrieben wurde. Wir haben uns zu Tode gelacht, als wir sahen was auf unserem Blatt stand. Manchmal standen so dumme Sachen drauf. Die Sachen, die auf unseren Blätter dazu geschrieben wurde, mussten wir auf ein Blatt schreiben. Der Tag war sehr Lustig.

Freitag, 2. September 2011

Woche 2, Projekt Spagehtti Brücke

In der 2. Woche mussten wir eine Brücke, aus Spagehtti, bauen. Sie muss möglichst lang und stabiel sein. Wir hatten nur 2 Packungen Spagehtti, eine Heislimpistole und Zeitungspapier.Aferdita, Claudia, Milena, Pascal und ich waren ein gutes team. Wir haben uns viel mal verbrant aber es hat Spass gemacht. Wir haben am Anfang nicht gewusst, wie wir die Spaghetti zusammen klebe sollen. Aber dann haben wir Zeitung genommen und haben sie mit Heislim um die Spaghettis gewickelt. Wir haben sehr lang gebraucht bis die Brücke fertig war. Sie sah toll aus aber war nicht stabiel. Sie hat nur 2 Duden getragen. Die anderen haben auch schöne Brücken gebaut aber ein paar sahen flach aus, also sie hatten nicht die Form einer Brücke. Es war sehr spannend. Das meiste, was eine brücke hielt, war 10 Duden. Es hatte so viele verschiedene Brücken. wen alle Brücken ausprobiert waren, mussten wir alles aufräumen und können nach Hause gehen. Es war ein Lustiger und Spannender Nachmittag.

Montag, 29. August 2011

Woche 1, Projekt Glas

Am Montag, 22.08.2011 hatte ich mit meiner Klasse und parallel Klasse Projekt Unterricht. Wie versammelten uns neben der Arena. Herr Suarez und Herr Stöckli erklärten uns was wir machen müssen. Wir haben uns in Gruppen aufteilen. Ich war mit Milena und Aferdita in Gruppe 6. Wir bekamen ein Glas und ein Blatt. Auf dem Blatt stand, wie die Arbeit bewertet wird. Das Glas muss so ein gepackt sein, das es nicht kaputt geht, wen es von ca. 5 m hinunterfällt. Es muss dennoch leicht sein und 1/3 muss man vom Glas sehen. Zuerst hatten wir das Glas mit Zeitungspapier eingepackt, bis alle Seiten gleich dick sind. Wir haben das Glas so ein gepackt das es wie ein Felsen aussah. Nur oben was 1/3 vom Glas sichtbar. Damit es beim Fallen nicht dreht haben wir einen Stein am Boden fest geklebt. Es war gut eingepackt, aber sehr schwer. Viele haben einen Fallschirm gebaut damit es beim fliegen abbremst.Wir warfen das Glas vom Fenster. Alle standen unten und schauten zu. Wer Herr Stöckli traf bekam extra Punkte, hat Herr Suarez gesagt. User Glas ging leider kaputt weil, es sich trotzdem gedreht hat und auf dem Kopf aufprallte. Am Schluss mussten die Gruppen ihren Arbeitsplatz aufräumen und dürfen nach Hause gehen. Es war spannend und lustig. Unsere Klasse hatten viele Ideen. Wir hatten alle zusammen gearbeitet. Ich fand den Tag toll.